"Zufälle" gibt es nicht - sagen einige - und denen schwant dann meistens irgendein "höherer Sinn" vor. Aber im Wort und Begriff "Zufall" steckt ja auch die Begrifflichkeit, dass einem etwas "zu fällt" - etwas Neues ein-fällt.
Ob es nun ein Zufall ist, dass just mit dem mir zugeschickten Link des Interviews unten von Frau Degen zu den "Euthanasie"-Vermutungen in Bethel mir ein paar Stunden später die "SZ" die Rezension des Buches von Nikolai Epplées: Die unbequeme Vergangenheit präsentiert - das sei jetzt mal dahingestellt:
Aber der Passus dort im Text: "Was hier herausgearbeitet wird, ist Grundsätzliches zum Umgang ganzer Gesellschaften mit Verbrechen und Traumata. "Die unbequeme Vergangenheit" könnte in seiner Fülle an Fakten und in seinen klaren Analysen durchaus ein Standardwerk zu dem Thema werden." spricht in diesem Zusammenhang ja Bände ...
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