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Als hätte es sie nie gegeben - Preisgekrönter Film zum Thema Euthanasie



Alternativer Medienpreis für schwieriges Thema
Film von Vanessa Hartmann über NS-Euthanasie in Neuendettelsau und Ansbach überzeugte Jury

Die Autorin Vanessa Hartmann ist mit dem „Alternativen Medienpreis 2020“ ausgezeichnet worden für ihren Film „Als hätte es sie nie gegeben – NS-Euthanasie in Neuendettelsau und Ansbach“.

© Foto: Medienwerkstatt Franken

Als hätte es sie nie gegeben 
Preisgekrönter Film zum Thema Euthanasie



Als hätte es sie nie gegeben from Medienwerkstatt Franken on Vimeo.


Im Dritten Reich wurden aus den sozialen Einrichtungen der Diakonie Neuendettelsau im Landkreis Ansbach über 1200 Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen in staatliche Anstalten deportiert. Mindestens zwei Drittel von ihnen wurden dort getötet, weil sie aus Gründen der „Rassenhygiene“ als „lebensunwert“ galten.

Mitte der 1980er Jahre hat die Diakonie Neuendettelsau zwei Historiker mit der Aufarbeitung der Ereignisse beauftragt. Das daraus resultierende Buch „Warum sie sterben mussten“ (1991) war schnell vergriffen, das öffentliche Interesse enorm. Denn Ärzte und Pfarrer hatten die in ihrer Obhut lebenden Menschen nach anfänglichem Zögern nur allzu bereitwillig ausgeliefert.

Und mehr noch: Unsere neuen Recherchen in den bislang nie gesichteten Patientenakten zeigen, wie unliebsame Bewohner, Erwachsene wie Kinder, auch in der Phase der „dezentralen Euthanasie“ ab 1941 von den damals leitenden Pfarrern in die staatliche Heil- und Pflegeanstalt nach Ansbach verlegt und damit wissentlich dem Tod preis gegeben wurden.

Doch wer sich heute, fast 30 Jahre nach der ersten Aufarbeitung, zum Thema informieren möchte, wird z.B. auf der Homepage von „diakoneo“, wie sich die Diakonie Neuendetttelsau inzwischen nennt, kaum fündig – dort werden zwar die Opferzahlen genannt, die aktive Beteiligung der damals leitenden Pfarrer wird jedoch verschwiegen. Stattdessen sind noch immer Häuser und Straßen nach ihnen benannt.

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Wie tief verstrickt die Verantwortlichen wirklich waren

NS-"Euthanasie" bei der Diakonie Neuendettelsau: Laut Forschern sind viele Fragen bei der Aufarbeitung noch offen

Die Diakonie Neuendettelsau hat 1991 mit dem Buch "Warum sie sterben mussten" ihre Verstrickung in die "Euthanasie"-Verbrechen der Nazis aufgearbeitet. Später hat sie die Zeit bis 1955 in einem zweiten Buch beleuchtet. Doch es gibt immer noch Fragen.

Von Vanessa Hartmann epd - aus: "evangelisch.de" (14.05.2019)

Es war ein Erdbeben, das die Diakonie Neuendettelsau Anfang der 1990er Jahre auslöste. Als erste diakonische Anstalt in Bayern hatte das Sozialwerk seine Verstrickung in die "Euthanasie"-Morde der Nazis von zwei unabhängigen Wissenschaftlern untersuchen lassen. Bundesweit interessierten sich Medien dafür. "Das war für die Öffentlichkeit sehr erschütternd: Es kann doch nicht sein, dass eine kirchliche Einrichtung keinen Deut besser war als eine staatliche", erinnert sich Hans-Ludwig Siemen, einer der Autoren. In mehreren Deportationen waren 1940/41 mehr als 1.200 Bewohner der Diakonissenanstalt in staatliche Heil- und Pflegeanstalten verlegt worden, mindestens zwei Drittel starben.

"Euthanasie", der "schöne Tod", diesen Begriff prägten einst die Griechen für ein leichtes Sterben. Die Nationalsozialisten verschleierten damit die Tötung von Menschen mit geistigen und seelischen Gebrechen, die nicht in ihre Wahnvorstellungen von der "reinen Rasse" und dem "gesunden Volkskörper" passten.

Wandel der Deutung

Die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Diakonie ist für den Wissenschaftler und Psychoanalytiker Siemen bis heute nicht abgeschlossen: "Die Menschen wurden von der damaligen Leitung sehr bereitwillig ausgeliefert, weil man den Fortbestand der Einrichtung sichern und die Gebäude retten wollte." Das damalige Direktorium reagierte dabei nicht nur auf Anordnung, sondern erbat auch selbst die Aufnahme vieler "Pfleglinge" in staatliche Anstalten, in dem Wissen, dass diese Verlegung für sie den Tod bedeuten würde. Seit diesem Buchprojekt in den 1990er Jahren hat sich die Diakonie für ein würdiges Gedenken an die "Euthanasie"-Opfer eingesetzt. Ihre Namen findet man heute sorgfältig aufgelistet in den Gedenkbüchern, die in den Kirchen der Diakonie Neuendettelsau ausliegen.

Es gab Gedenkgottesdienste, Gedenksteine und Ausstellungen. Doch gleichzeitig hat sich die Deutung der Geschehnisse von einst unbemerkt gewandelt. Auf der Internetseite der Diakonie etwa wird der Eindruck erweckt, die damalige Leitung habe allein auf Anordnung des NS-Staats ihre "Pfleglinge" hergegeben. Von "massiven Eingriffen von außen in die Arbeit der Diakonissenanstalt" ist dort die Rede. In einem neueren Buch über die damaligen Ereignisse kommt Autor Hans-Walter Schmuhl gar zu dem Schluss, die Diakonissenanstalt könne für sich in Anspruch nehmen, ein "Raum der Resistenz" gewesen zu sein. Ausführlich werden Rettungsmaßnahmen einzelner Diakonissen geschildert.

Das Schicksal der kleinen Luise

Keine Erwähnung hingegen finden die vielen Einzelverlegungen meist schwieriger Heimbewohner, die es bei der "dezentralen Euthanasie" ab Mitte 1941 gab. Ein Blick in die Patientenakten im Zentralarchiv der Diakonie wirft die Frage auf, ob das Direktorium das "Euthanasie"-Programm nicht sogar befürwortete.  Da ist zum Beispiel die dreijährige Luise Geißbauer, die im Sommer 1943 von ihrer Mutter gebracht wird. Nur während der Sommermonate will sie Luise in Neuendettelsau unterbringen, auf eigene Kosten - um den NS-Staat erst gar nicht auf ihre behinderte Tochter aufmerksam zu machen. Spätestens nach der Erntezeit sollte Luise wieder nach Hause dürfen.

Doch dazu sollte es nicht kommen; das Mädchen stört. Pfarrer Hilmar Ratz, Direktor der Behindertenhilfe, schreibt der Mutter Ende August, dass eine Verlegung nach Ansbach unumgänglich sei. Die Mutter ist unsicher, will ihr Kind nicht "für dauernd" nach Ansbach geben. Doch der Pfarrer antwortet, sie könne Luise "sicher jederzeit wieder herausnehmen". Vom Pfarrer beruhigt, stimmt die Mutter der Verlegung zu. Daraufhin wird Luise nach Ansbach in die Kinderfachabteilung verlegt: "Da das Kind dauernd unruhig ist und seine Umgebung durch Schreien stört, ist seine Verlegung dringend geboten." Keine drei Wochen später stirbt das Kind in Ansbach - angeblich an Lungenentzündung.

Die Kinderfachabteilung in Ansbach gab es vermutlich seit 1942. Insgesamt wurden etwa 30 Kinderfachabteilungen im Reichsgebiet eingerichtet, um gezielt Kinder mit Beeinträchtigung im Rahmen der sogenannten Kinder-Euthanasie zu beseitigen. Leiterin in Ansbach ist die Oberärztin Irene Asam-Bruckmüller. In den 1960er Jahren wird sie wegen Beihilfe zum Mord in 50 Fällen angeklagt, doch dank attestierter Prozessunfähigkeit durch befreundete Ärzte wird das Verfahren gegen die Frührentnerin eingestellt. Heute zweifelt niemand mehr daran, dass sie für den Tod von mindestens 156 Kindern in Ansbach verantwortlich war und übereifrig mit dem Reichsinnenministerium kooperierte.

Historiker Mark Deavin untersucht seit zwei Jahren die Patientenakten aller Ansbacher "Euthanasie"-Opfer und ist sich sicher: "Hunderte von ihnen, auch Erwachsene, wurden von Asam-Bruckmüller ermordet. Sie ist in mindestens 85 Prozent der Todesfälle in Ansbach involviert. Sie ist eine Massenmörderin." Die meisten wurden mit dem Beruhigungsmittel Luminal vergiftet - ein qualvoller Tod: die Opfer entwickelten langsam Atemlähmung. Mark Deavin sieht Asam-Bruckmüller dabei keineswegs als überzeugte Nationalsozialistin. "Menschen mit Beeinträchtigung hielt sie aber für lebensunwert." Sie sah es als ihre Pflicht an, sie zu töten, sagt Deavin, der in Leeds und London Geschichte und Jura studiert hat.

Oberärztin Asam-Bruckmüller ist nicht nur in Ansbach beschäftigt, sie betreut ab 1941 regelmäßig auch in Neuendettelsau die verbliebenen etwa 250 Psychiatriepatienten. Die ihr anvertrauten Menschen nennt sie laut Akten "wertlos", "völlig stumpf" oder "klebrig". Dass sie auch für deren Erfassung in Berlin verantwortlich ist, zeigt ein internes Schreiben der Diakonie, eine "Handreichung". Darin heißt es, man soll dem in Neuendettelsau fest angestellten Arzt Wilhelm Graef mit einer externen Ärztekommission drohen. Graef scheint Skrupel gehabt zu haben, die ihm anvertrauten "Pfleglinge" zu melden. Mit dem Vorgehen nötige man ihn, seine Unterschrift unter die Meldebögen zu setzen.

Hans-Ludwig Siemen hält es für ausgeschlossen, dass die damalige Leitung nichts von Asam-Bruckmüllers Haltung wusste. Er verweist auf ein Schreiben von 1945, das Hilmar Ratz an seinen Pfarrer-Kollegen Bernhard Harleß, ebenfalls Pfarrer in Neuendettelsau, richtete: "Wie ich neulich von Frau Dr. Asam-Bruckmüller hörte, interessieren sich die Amerikaner sehr für die Sache. Da ist es natürlich nötig, dass unsere Angaben über das, was wir taten, übereinstimmen." 32 Erwachsene und 16 Kinder wurden einzeln nach Ansbach verlegt, 20 von ihnen starben, fünf Fälle sind ungeklärt. Alle Akten zeigen, dass neben Ratz oder Harleß auch Asam-Bruckmüller in die Verlegungen involviert war.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Asam-Bruckmüller in beratender Tätigkeit in Neuendettelsau tätig: Bis zum Jahr 1957 war sie betreuende Ärztin dort - als die Kinderfachabteilung längst geschlossen und sie von den Amerikanern ihres Amtes in der Heil- und Pflegeanstalt in Ansbach enthoben worden war. Trotzdem gibt es im Zentralarchiv der Diakonie Neuendettelsau keine Personalakte oder auch nur ein Foto von ihr. Dass sie in Neuendettelsau sogar geschätzt wurde, zeigen die Prozessakten des Verfahrens in den 1960er Jahren: Der Direktor der Behindertenhilfe, Pfarrer Ratz, bescheinigte ihr, sie habe sorgfältig gearbeitet und sich stets "vor unsere Patienten gestellt".

Die kleine Luise Geißbauer hätte verschont werden können, ihre Mutter wollte sie wieder holen. Ratz ließ sie dennoch verlegen. Nach ihrem Tod im September 1943 gibt sich der Pfarrer in einem Brief an die Mutter überrascht: "Wer hätte gedacht, dass das kräftige Kind so schnell dahin gerafft wird?" Zu diesem Zeitpunkt hat er schon Todesmeldungen von Kindern aus Ansbach erhalten, die hohe Sterblichkeit ist ihm bekannt. Weitere Akten zeugen davon, dass man über die Vorgänge in Ansbach Bescheid weiß. Für ein beliebtes Mädchen, das nicht in Neuendettelsau bleiben kann, bemüht sich Ratz um einen Platz in der Inneren Mission und rät den Eltern von der Unterbringung in staatlichen Anstalten ab.

Diese Einzelverlegungen sind der Diakonie seit den 1990er Jahren bekannt, wurden aber nie öffentlich gemacht. Ein Diakonie-Sprecher sagte, die Diakonie öffne ihre Archive für jeden: "Vorgaben zu machen, ist nicht unsere Strategie." So hatte Historiker Hans-Walter Schmuhl keine Kenntnis von den Einzelverlegungen, als er 2014 sein Buch "Im Zeitalter der Weltkriege" veröffentlichte. Für weitere Forschungen sei die Diakonie offen, wolle sie aber nicht beauftragen, so der Sprecher: "Das wäre nicht glaubwürdig. Lücken in der Forschung wird es immer geben." Es sei immer klar gewesen, "dass damals Verantwortliche tief verstrickt in die 'Euthanasiehandlungen' waren".

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diese "einzel-verlegungen" aus den konfessionellen einrichtungen in die ns-staatlichen heilanstalten des deutschen reiches sind insgesamt sicherlich noch einmal ein großes und bisher nicht befriedigend erschlossens umfassendes forschungsgebiet als hintergrund zu den "euthanasie"-morden insgesamt und der "beteiligung" oder dem nicht- bzw. mitwissen konfessioneller institutionen oder deren würdenträger damals. 

auch gegenüber bethel hat jüngst prof. dr. claus melter und seine studenten von der fh bielefeld ja fragen zum schicksal ähnlicher (einzel-)"verlegungen" aus bethel in staatliche ("zwischen-")"heil"anstalten" aufgeworfen - zu denen "offiziellerseits" immer mal wieder gern ge- und verschwiegen wird - oder aber - anstatt offen in den eigenen archiven und unterlagen forschen zu lassen - werden von den konfessionellen institutionen umfängliche "forschungsarbeiten" dazu in auftrag gegeben, die sich dann aber oft recht langwierig ausgestalten in ihrer jeweiligen "performance" - oder in ihren "konkreten" aussagen so verschlüsselt sind, dass man einfach mit semantisch raffinierten "forschungsformulierungen" versucht, neue "schuldfreie" zusammenhänge darzustellen bzw. zu konstruieren (! - "wess brot ich ess, dess lied ich pfeif"...). ich will hier keine namen nennen... - aber das alles lässt sich durchaus auch ergoogeln...

inwieweit die konfessionellen einrichtungen quasi unter druck gesetzt wurden, mit letztlich ja von amts wegen finanzierten wohldifferenzierten pflegesatz-abrechnungsvolten und abrechnungs-"erpressungen" und entsprechenden lebensmittel-zuteilungen und -kürzungen zum ende hin, ist nicht genau auszumachen - und das gestaltete sich ja auch je nach einzel"fall" und privatvermögen der familien der patienten vielleicht unterschiedlich.

fest steht, dass die nsdap in hoch-zeiten fast 8 millionen eingetragene mitglieder hatte - bei rund 80 millionen reichs-einwohnern insgesamt und einem erwachsenen-anteil von über 50 mio. menschen. das nationalsozialistische gedankengut war also mit seinen erbgesundheitlichen ausrichtungen und konsequenzen bis in konfessionelle kreise hinein damals allgemeiner "zeitgeist" und etabliert - man könnte auch sagen: der "zeitgeist" war damit "durchseucht" - was sich ab 1933 bis mindestens 1942 noch verstärkte. insofern haben ja auch zumindest fast alle konessionellen anstalten bei der massenhaften "zwangssterilisation" geradezu bereitwillig mitgemacht.

in der allgemeinen wohlfahrtsfürsorge traten ab 1933 auf einer seite die nsv - die nationasozialistische volksfürsorge - nun frech fordernd mit ihrem totalitären allumfassenden machtanspruch und ihrer ihr immanenten erblehre auf den plan, der "eugenik", mit dem gedanken der "ausmerze" alles schwachen und kranken - und auf anderer seite die seit kaiserreich und weimarer republik etablierten christlich motivierten institutionen von diakonie und caritas - und die sich eben nun nach dem seit der weimarer republik geltenden subsidiaritätsprinzip in der sozialhilfe sozusagen als anbieter-konkurrenten "gegeneinander" gegenüberstanden und auf gegegenseitigen "bettenklau" gingen (= nur ein belegtes bett bringt pflegesatz-einnahmen...).

mit seinem offenen und verstohlenen und später "wilden" "euthanasie"-programm hatte der ns-staat deutsches reich aber auch eine möglichkeit entwickelt, sich der unterbringunskosten in der sozialhilfe zu entledigen - und diese so eingesparten mittel insgesamt mit für die nun dringend benötigte "kriegskasse" zu erschließen. 

inwieweit aber vielleicht in abgesprochenen "deals" der mit der sozialfürsorge befassten stellen und ämter und versicherungen "gehandelt" und "abgesprochen" wurde ("gibst du mir deine - geb ich dir meine"), sei vorerst einmal dahingestellt - bis zu einem neutralen (!) und umfassenden forschungsergebnis. 

ob also einzelne patienten den konfessionellen einrichtungen tatsächlich von den staatlichen nsv-anstalten "entrissen" wurden, quasi von der "tränenbenetzten schürze der ordensschwester" weg - oder ob kräfte in den konfessionellen anstalten sich unliebsamen einzelpatienten "entledigen" wollten - und was die jeweiligen tatsächlichen beweggründe der "verlegungen" bzw. "deportationen" war, ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt - und es gab sicherlich auch einzelfälle sowohl in die eine richtung als auch in die andere...

spannend ist also die frage, ob es ein institutionelles wollen dazu gegeben hat - und ob quasi automatismen und anschluss-deportationen jeweils geplant und anberaumt wurden. 

aber vieles spricht dafür, dass so "behütend" und "sorgend" die konfessionellen einrichtungen nicht immer auftraten, wie es direkt nach dem krieg zunächst unisono beteuert wurde.

und die offenen oder heimlichen verantwortungsträger waren dann in den 60er/80er jahren, bei eventuellen prozessen zur klärung dieser sachverhalte zumeist "verhandlungsunfähig" oder unabkömmlich oder bereits verstorben - wie das leben eben so spielt ...