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wenn es so wäre, dass

Zeichnungen aus dem Val Camonica in Italien, die immer wieder als Zeichnungen außerirdischer Astronauten auf der Erde gedeutet werden (wiki)


wäre-wäre-fahrradkette

dieses etwas verunglückte zitat von loddar matthäus könnte nun auch die überschrift sein für meine etwas gewagten überlegungen zu archaischer "ki" (künstlicher intelligenz) und dem menschsein als solches.

neulich haben wir ja gelesen, dass der mensch nicht nur im schlager, sondern wohl tatsächlich aus sternenstaub zusammengesetzt ist: eine studie hat belegt, dass der mensch zu 97 prozent aus  elementen besteht, die wohl ursprünglich nicht auf dieser erde waren, sondern aus den tiefen des alls hier auf der erde im wahrsten sinne des wortes "aufgeschlagen" sind. (click dazu auch hier)

wenn es nun so wäre, dass interstellare intelligenzien schon vor millionen jahren in der lage waren, ihre "ki's" ihre künstlichen intelligenzen zu schaffen, zu formen, ihnen "odem" - also "leben" - einzupflanzen oder ganz biblisch "einzuhauchen" - und wenn wir und die natur um uns herum einfach die nachfahren einer "ki-versuchsreihe" aus den tiefen des raumes wären ... - und von daher aber auch den "wissenschaftlichen" drang verspüren, "ki" mit unseren digitalen elektronisch-technischen mitteln herzustellen. 

diese mittel sind aber bei genauer betrachtung und analyse auch "nur" veredelte oder verschlimmbesserte neu verformte und bearbeitete bio- und chemisch aufbereitete erdmasse, die uns hier auf erden zur verfügung steht.

der gute alte erich von däniken hat ja schon dafür längst im literatur- und science-fiction-geschäft seine nische gefunden ("die götter waren astronauten" ff.), indem er die sogenannte "prä-astronautik" in mehreren büchern abhandelte - und damit immerhin eine gesamtauflage von ca. 70 mio. bänden (stand 63 mio. 2010 - laut wikipedia) erzielte.

das heißt ja so auch, bei der vielzahl von leserschaft: den menschen schwant "innerlich" etwas - und das ist sicherlich als durchgehender "archetyp" in die menschliche seele seit millionen jahren eingegeben und weitervererbt. und auch die ganze "science-fiction"-industrie fußt ja letztlich auf diese durchgehende innere annahme: wir sind aus sternenstaub gemacht und kommen ursprünglich von weit her...

aber dann gibt es ja in dieser gedankenkette, beim längeren gedanklichen zurückreisen auf dem zeitstrahl nach hinten, diesen "unendlich-schubser": welche intelligenzien haben denn dann die (däniken-)"götter" fabriziert, die uns letztlich als derzeitige entwicklungsstufe mit einem hochentwickelten und gezüchteten material aus sensibler "biomasse" hier auf diesem wunderbaren und schützenswerten blauen planeten zurückgelassen haben.

und - ist vielleicht sogar die weltkugel nur ein "künstlich" geschaffenes weltraum-schiff - vielleicht eine art arche-noah nach einem schrecklichen crash im weltall vor vielen vielen epochen: denn mit dieser arche-noah-geschichte aus der bibel ist ja auch dieses archaische "wissen" in uns gelegt - vielleicht als eine art rückbesinnung... 

und so wie ja sogar "seriös"-wissenschaftlich mit milliarden von kapital geforscht wird nach möglichkeiten im all, menschliches leben dort irgendwo anzusiedeln oder aber das (über-)leben in einer weltraum-station getestet wird...

all diese überlegungen sind laut wikipedia sogenannte "para"-wissenschaften, die in den akademisch institutionalisierten forschungen, insbesondere in den altertums- und weltraumwissenschaften, als "pseudowissenschaften" gelten: deren thesen nicht zu belegen - aber auch nicht auszuschließen sind

und wikipedia fügt rasch hinzu: die "prä-astronautik" ist nicht zu verwechseln mit der akademisch institutionalisierten suche nach außerirdischen zivilisationen ("seti" - search for extraterrestrial intelligence -englisch für "suche nach extraterrestrischer intelligenz") - 

also: auch der "seriösen" wissenschaft "schwant" da etwas...

ich weiß nicht, ob dieses "ur-erahnen" uns als menschheit insgesamt mal ablenken könnte von diesen kleinen hässlichen täglichen scharmützeln, die unsere schlagzeilen beherrschen. vielleicht wäre eine solche hinwendung und "beforschung" bzw. im wahrsten sinne des wortes: er-innerung zu diesen anscheinend menschlichen wurzeln auch eine renaissance zurück zu mehr spiritualistischen übungen in den abrahamitischen oder buddhistisch-hinduistischen gemeinschaften und kirchen.

und wenn auch nur durch diesen post hier bei dir hängen bleibt: "gut, dass wir mal drüber nachgedacht haben"...