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haschischpudel

Illustration: glenn harvey - new york times

in einem bericht über die computerphotographie des smartphones "google pixel 4" hat die "new york times" diese animierte "gif"-illustration des künstlers und illustrators glenn harvey eingestellt.

mir hat dieses sf-"kleinod" so gut gefallen, dass ich es hier gleich wiedergeben muss.

ich habe mir beim betrachten überlegt, "was uns der künstler vielleicht damit sagen will" - und ich bin auf folgende kurz-skizze gekommen:

da stehen 2 künstliche intelligenzen (ki's) - beachte die krückenähnlichen beine bzw. achillessehnen der beiden - aus der galaxis in einem raumschiff aus einer uns fremden hemisphäre und photographieren einen weißen pudel hier auf der erde, um ihn auch gleichzeitig zu röntgen oder anderweitig zu durchleuchten und umfassend wissenschaftlich zu dokumentieren und regelrecht auszuweiden - denn links und rechts am bullauge mit kamera-zentralverschluss befinden sich so etwas wie gps-gesteuerte hochsensibele tiefenfühler, die per röntgenbild das innere des pudels festhalten - und gleichzeitig werden daten seiner physiognomie, chemie und seiner psyche gesammelt und in echtzeit ausgewertet ... 
es geht dabei darum, ob es sich lohnt und auf dem fremden planeten von nutzen sein könnte, den weißen pudel mit kältetechnik lebend für den mehrjährigen rückflug auf den heimatlichen exo-planeten zu konservieren, um ihn dann bei brauchbarkeit gegebenenfalls zu klonen in verschiedenen exemplaren - und so eine neue vielleicht nützliche spezies anzusiedeln - vielleicht auch als ganz schnöder aber brauchbarer drogenhund - als haschischpudel sozusagen - denn die probleme auf den bewohnten planten im tiefen all unterscheiden sich nur in nuancen...

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